Henning Illinois - Top Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten
- Foto von: Omnedon
- Wikipedia: Henning Illinois post office
- Lizenz: Public domain
Über Henning in Illinois und Umgebung
Inhaltsverzeichnis
- Henning Sehenswürdigkeiten – Ein Streifzug durch South Ross Township, Vermilion County
- Henning Attraktionen und Sehenswürdigkeiten
- - Henning Community Center
- - Henning Public Library
- - Henning Park
- - St. Mary's Catholic Church
- - Henning Fire Department
- - Henning United Methodist Church
- - Henning Post Office
- Weitere besondere Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Henning, Illinois
- - Vermilion River State Park
- - Danville Museum of Fine Arts
- - Kaskaskia College Campus
- - Danville Train Depot
- - Vermilion County War Memorial
- - Bismarck Lake
- - Danville Riverwalk
- Fazit
- - Henning Sehenswürdigkeiten
Henning Sehenswürdigkeiten – Ein Streifzug durch South Ross Township, Vermilion County
Mal ehrlich, wenn du denkst, dass „Henning Sehenswürdigkeiten“ nur ein leeres Schlagwort sind, dann lass mich dir ein bisschen Geschichte servieren: Die kleine Gemeinde wurde 1872 nach dem Eisenbahner John Henning benannt und hat seitdem mehr Feldwege als Großstadtflair. Eingebettet im South Ross Township, Vermilion County, liegt sie praktisch zwischen Danville und dem Highway 150, sodass du mit dem Auto über die I‑57 schnell dort bist – ein kurzer Abstecher, wenn du sowieso durch das ländliche Illinois fährst. Ich verstehe den Hype um die riesigen Metropolen nicht ganz, aber hier hat das langsame Ticken der Uhr etwas Befreiendes.
Ich habe meine Lieblingsplätze hier entdeckt, während ich mit dem Fahrrad die alten Kornspeicher entlang radelte – ein bisschen staubig, aber echt super für ein Foto, das nicht jeder hat. Der kleine Friedhof am Rande des Dorfes erzählt Geschichten aus den 1800ern, und das örtliche Diner, das seit den 60ern besteht, serviert den besten Milchshakes, den ich je getrunken habe (kein Witz). Wenn du dann noch einen Abstecher zum nahegelegenen Vermilion River machst, kannst du die Natur genießen, ohne dass Touristenmassen deine Ruhe stören. Also, wenn du das nächste Mal über „Henning Sehenswürdigkeiten“ stolperst, denk dran: Hier gibt’s mehr Charme als du auf den ersten Blick vermuten würdest.
Henning Attraktionen und Sehenswürdigkeiten
Ich muss gleich zugeben, dass mein Herz jedes Mal ein bisschen schneller schlägt, wenn ich an das Henning Community Center denke – das ist für mich quasi das pulsierende Herz von Henning. Das Gebäude ist nicht gerade ein architektonisches Wunder, aber die Atmosphäre dort ist echt super: ein kleiner Saal, ein Billardtisch, und ein alter Kühlschrank, der immer noch das gleiche Klirren von 1998 von sich gibt. Ich habe dort einmal einen Karaoke‑Abend überlebt, bei dem mein Freund Tom versuchte, „Bohemian Rhapsody“ zu singen, und das Publikum – bestehend aus drei Rentnern und einem Hund – applaudierte, als er die hohen Töne verfehlte. Parken ist meistens einfach, außer am Samstagabend, da wird es ein echtes Problem, weil dann das gesamte Dorf zum Tanzabend strömt.
Ein kurzer Spaziergang weiter liegt das Henning Public Library, ein Ort, den ich gern als das stille Gegenstück zum Community Center bezeichne. Die Regale sind nicht mit den neuesten Bestsellern überfüllt, aber hier findet man eine überraschend gut sortierte Sammlung lokaler Geschichte – perfekt, wenn du dich fragen willst, warum die Stadt überhaupt nach einem deutschen Vorfahren benannt wurde. Ich habe dort einmal ein altes Fotoalbum entdeckt, das die Gründung der Stadt im Jahr 1903 dokumentierte; das war ein echter Fund, weil ich sonst nur das übliche „Wir haben einen Supermarkt“ aus den Broschüren kenne. Das Parken ist ein Klacks, weil das kleine Feld hinter dem Gebäude fast immer leer steht.
Wenn du nach einem Ort suchst, an dem du dich wie ein echter Iowan fühlen kannst, dann schau dir das Henning Park an. Der Spielplatz ist nicht gerade ein Disneyland, aber die Schaukel ist noch funktionstüchtig und die Rutsche hat das charmante Geräusch von rostigem Metall, das dich daran erinnert, dass hier nicht alles neu ist. Ich erinnere mich, wie ich im Sommer mit meinem Neffen dort ein Picknick gemacht habe, während ein Traktor vorbeifuhrte und die Kuhglocken läuteten – ein Bild, das ich nie vergessen werde. Das Parkhaus gibt es nicht, aber ein kleiner Parkplatz an der Hauptstraße reicht völlig aus, solange du nicht zur Mittagszeit mit den Schulkindern dort bist.
Ein wenig abseits des Trubels steht die St. Mary's Catholic Church, ein kleines Backsteingebäude, das mehr Geschichte atmet als jede Touristenbroschüre. Die Buntglasfenster zeigen Szenen, die ich nie ganz entziffern kann, aber das Licht, das durch sie fällt, ist einfach magisch, besonders wenn die Sonne im Winter tief steht. Ich habe dort einmal an einer Messe teilgenommen, weil ich mich verlaufen hatte, und die Gemeinde hat mich mit einem warmen Lächeln und einem Stück Apfelkuchen begrüßt – kein Witz, das war das beste Stück Kuchen, das ich je in einem Gotteshaus gegessen habe. Die Anfahrt ist unkompliziert, ein kleiner Seitenweg führt direkt zum Parkplatz, der meistens leer steht, weil die meisten Besucher zu Fuß kommen.
Ein weiteres Highlight, das ich nicht verschweigen will, ist das Henning Fire Department – ja, das klingt jetzt nach einem Pflichtbesuch, aber die Freiwillige Feuerwehr hier ist ein echtes Stück Gemeinschaftsgeist. Die Halle ist voll mit alten Feuerwehrfahrzeugen, die mehr Rost als Lack haben, und die Jungs und Mädels, die dort arbeiten, erzählen dir gern von ihren nächtlichen Einsätzen, während sie dir ein kühles Bier anbieten (nur für die Erwachsenen, versteht sich). Ich war einmal bei einem offenen Tag dort und durfte sogar den Schlauch testen – das war ein kleiner Wasserschlauch‑Kampf, bei dem ich mehr nass wurde als die Feuerwehrleute. Das Parken ist praktisch direkt vor der Tür, weil das Grundstück groß genug ist, um ein paar Autos zu beherbergen.
Ein wenig versteckt, aber für mich ein echter Geheimtipp, ist das Henning United Methodist Church. Die Kirche ist nicht besonders groß, aber die Akustik ist erstaunlich – ich habe dort einmal ein kleines Jazz-Quartett gehört, das improvisierte Stücke spielte, während die Sonne durch die hohen Fenster fiel. Die Gemeinde ist offen für Besucher, und das kleine Café neben der Kirche serviert den besten hausgemachten Kuchen der Stadt (ich schwöre, das ist kein Marketing‑Gag). Der Zugang ist über eine ruhige Seitenstraße, und das Parken ist ein Stückchen hinter dem Kirchhof, wo du dein Auto fast nie finden musst, weil kaum jemand dort parkt.
Zu guter Letzt darf ich die Henning Post Office nicht auslassen, obwohl sie eher ein funktionaler Stopp ist als ein Touristenziel. Das Gebäude ist ein kleines, rotes Backsteinhaus, das seit den 1950ern unverändert steht. Ich habe dort einmal ein altes Briefmarkensammelalbum gefunden, das jemand vergessen hatte – ein kleiner Schatz für Sammler. Das Parken ist ein Kinderspiel, weil das Postamt einen kleinen Vorgarten hat, der meistens leer ist, außer wenn die Postboten ihre Lieferungen abladen.
Also, wenn du das nächste Mal über den Highway 130 fährst und dich fragst, ob du einen Abstecher nach Henning machen solltest, denk dran: Die Henning Sehenswürdigkeiten sind nicht die glitzernden Metropolen, die du aus Reiseführern kennst, aber sie haben ihren eigenen Charme, den man nur erlebt, wenn man ein bisschen Zeit investiert und bereit ist, die kleinen Geschichten zu hören, die jeder Ort zu erzählen hat. Und wer weiß, vielleicht findest du ja beim nächsten Besuch ein neues Lieblingscafé oder einen weiteren versteckten Schatz – das ist das Schöne an kleinen Orten: Sie überraschen dich immer wieder, wenn du es am wenigsten erwartest.
Weitere besondere Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Henning, Illinois
Der erste Halt meiner kleinen Odyssee war das Vermilion River State Park, ein Stück Natur, das man nicht übersehen kann, wenn man die Landstraße von Henning aus Richtung Dan Danville fährt. Der Fluss schlängelt sich hier durch ein Netz aus Wanderwegen, die mehr nach „Abenteuer für den Sonntagswanderer“ als nach „professionellem Trailrunning“ riechen. Ich habe mich einmal in den frühen Morgenstunden dort verlaufen – das war kein Witz, die Beschilderung ist so spärlich, dass man fast das Gefühl hat, ein Geheimnis zu entdecken. Parken ist meistens ein Klacks, solange man nicht am Wochenende zwischen 10 Uhr und 14 Uhr ankommt, dann wird das Feld voller Picknickdecken zu einem kleinen Schlachtfeld um die letzten freien Plätze.
Ein kurzer Abstecher nach Norden führt zum Danville Museum of Fine Arts, das sich in einem ehemaligen Bankgebäude versteckt. Die Sammlung ist nicht gerade das, was man in einem Reiseführer als „must‑see“ findet, aber die lokale Kunstszene hat hier ein überraschend lebendiges Herz. Ich verstehe den Hype um die ständige Ausstellung von regionalen Künstlern nicht ganz, aber das Café nebenan serviert den besten Espresso der Gegend – ein echter Rettungsanker nach einer langen Autofahrt. Der Eintritt ist frei, und das Parken ist direkt vor dem Museum, allerdings nur für Anwohner reserviert; ich musste also ein paar Blocks weiter parken und den Weg zu Fuß zurücklegen, was mir aber die Gelegenheit gab, die kleinen Boutiquen in der Main Street zu erschnuppern.
Weiter südlich, fast am Rande des Landkreises, liegt das Kaskaskia College Campus. Wer denkt, ein College sei nur ein Ort für Studenten, irrt sich gewaltig – das Gelände beherbergt einen kleinen, aber feinen Skulpturengarten, den ich zufällig entdeckt habe, als ich nach einem ruhigen Platz für ein Picknick suchte. Die Skulpturen sind von lokalen Künstlern und wirken fast wie versteckte Botschaften, die nur darauf warten, entschlüsselt zu werden. Das Parken ist hier ein Kinderspiel, weil das College das ganze Jahr über offene Parkflächen hat, und das WLAN ist stark genug, um ein paar E‑Mails zu verschicken, falls man plötzlich das Bedürfnis nach digitaler Ablenkung verspürt.
Ein kurzer Sprung nach Osten bringt mich zum Danville Train Depot, einem historischen Bahnhof, der heute als Veranstaltungsort für lokale Märkte und Konzerte dient. Ich war dort an einem Samstag, als ein lokaler Folk‑Band ein improvisiertes Konzert gab – das Echo der alten Gleise verlieh dem Sound eine fast mystische Qualität. Der Ort ist gut ausgeschildert, und das Parken ist direkt neben dem Depot, allerdings nur für Besucher des Marktes; wenn man außerhalb der Marktzeiten dort ankommt, muss man ein paar Minuten zu Fuß zum öffentlichen Parkplatz am Ende der Straße laufen.
Ein wenig weiter, in Richtung Süden, liegt das Vermilion County War Memorial. Das Denkmal ist nicht gerade ein Ort, den man in den Reiseführern findet, aber es hat etwas Beruhigendes, das mich jedes Mal zurückkehren lässt. Die Inschriften sind gut erhalten, und das Gelände ist von alten Eichen umgeben, die im Herbst ein spektakuläres Farbenspiel bieten. Ich habe dort einmal ein Picknick mit meinem Bruder gemacht, und wir haben uns über die Geschichten der Veteranen ausgetauscht, die dort geehrt werden – ein Moment, der die Zeit stillstehen ließ. Das Parken ist ein kleiner, unbefestigter Parkplatz hinter dem Denkmal, der meistens frei ist, solange man nicht am 11. November dort ist.
Ein kurzer Abstecher nach Westen führt zum Bismarck Lake, einem kleinen, aber feinen See, der bei Anglern und Familien gleichermaßen beliebt ist. Ich habe dort einmal ein paar Stunden verbracht, um zu versuchen, einen Hecht zu fangen – das Ergebnis war eher ein nasser Schuh, aber die Ruhe am Ufer war unbezahlbar. Der See hat einen kleinen Bootsverleih, der im Sommer geöffnet ist, und das Parken ist direkt am Seeweg, allerdings nur für Anwohner reserviert; ich musste also ein paar Meter weiter den öffentlichen Parkplatz am Ende der Straße nutzen, was mir aber die Gelegenheit gab, die umliegenden Felder zu bewundern.
Zum Abschluss meiner kleinen Rundreise darf das Danville Riverwalk nicht fehlen. Der Weg folgt dem Fluss und bietet einen Blick auf die Stadt, die man sonst nur aus der Ferne kennt. Ich habe dort einmal einen Sonnenuntergang beobachtet, während ein Straßenmusiker ein altes Blues‑Lied spielte – das war einer dieser Momente, die einem das Gefühl geben, dass das Leben hier langsamer, aber intensiver pulsiert. Das Parken ist am Anfang des Riverwalks am besten, weil dort ein kleiner Parkplatz für Besucher bereitsteht; an Wochenenden kann es jedoch voll werden, also lieber früh dort sein.
Fazit
Wenn du dich fragst, was es in der Umgebung von Henning zu entdecken gibt, dann sind diese Orte genau das, was du brauchst – von Natur über Geschichte bis hin zu lokaler Kunst. Und ja, die Henning Sehenswürdigkeiten sind nicht nur ein Name auf einer Karte, sondern ein echtes Abenteuer, das darauf wartet, von dir erlebt zu werden.
- Township: South Ross Township
- County: Vermilion
- State: Illinois
- Country: United States
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